Deine Worte

wieder mal sitz ich hier und bin am grübeln,
o.k., zugegeben, diesesmal bist du der grund,
deine worte gehen mir nicht aus dem kopf,
sie hämmern so in meinen gedanken,
das ich nicht klar denken kann.
ich fragte dich, was du willst,
doch du sagtest nur: das kann ich so nicht sagen.
du nennst mich schatz, doch weißt nicht was du willst,
das passt für mich nicht zusammen.
ich bin müde, doch kann ich nicht schlafen,
weil mir deine antwort nicht aus dem kopf geht,
ich möchte weinen, doch es kommen keine tränen,
ich möchte dich fragen, warum du es nicht weißt,
doch traue ich mich nicht,
aus angst ich könnte was hören,
was ich nicht hören mag.
kann sein, das es dir alles zu schnell geht,
doch ich möchte nicht mehr ohne dich sein.
ich weiß, wir sollten warten, ob es wirklich passt,
doch in mir sagt alles : ja es passt.
es fällt mir schweer nicht an dich zu denken,
jeden tag schalte ich den rechner ein,
nur um zu sehen wann du online kommst,
damitich wenigstens was von dir lesen kann,
wenn ich schon nicht deine stimme höre,
dich nicht sehen kann,
ich für meine seite kann nur sagen:
ich will dich!